Es gibt eine Vielzahl von Branchen, in welchen es möglich ist nach dem Abschluss und einer Ausbildung den Einstieg zu schaffen. Gerade wenn man von der Welt der Schönen und Reichen fasziniert ist, und sich gerne mit Luxusartikeln von Gucci, Prada, etc. umgibt, eignet sich ein Job im Bereich der Luxusartikel. Die Möglichkeiten sind vielfältig, wichtig ist aber, dass der Job Spaß macht und auch den eigenen Interessen entspricht.
Für die Jobs in Stuttgart, Frankfurt, Berlin oder eine der anderen großen Städte in Deutschland aufzusuchen kann sich lohnen, denn in den Metropolen ist der Einstige in die Branche immer einfacher, als dies in einer kleinen Gemeinde der Fall wäre. Vor allem Jobs als Verkäufer in einem der Luxusgeschäfte, wie z.B. dem KaDeWe in Berlin sind begehrte und angesehene Stellen.
Viele Frauen und Männer möchten sich auch in der Mode als Designer einen Namen machen und nicht mehr nur in der Rolle als Kunde gesehen werden, sondern eigene Ideen mit den potenziellen Kunden teilen. Hier ist es wichtig, dass auf ein entsprechendes Studium oder eine Ausbildung gesetzt wird. Es gibt mittlerweile zahlreiche Kunsthochschulen, die Studiengänge im Bereich Modedesign, etc. anbieten.
Neben der richtigen Ausbildung kommt es bei den Bewerbungen vor allem auf die gesammelten Erfahrungen an. So sollten angehende Designer beispielsweise ein fertiges Portfolio mit Arbeitsbeispielen von sich vorweisen können. Auch bietet es sich an, das Internet für seine Zwecke zu nutzen. Mithilfe von Künstlerplattformen wie z.B. deviantArt hat sich bereits schon so mancher Künstler oder Designer international einen Namen gemacht.
Auch die Arbeit als Verkäuferin für ein Luxuslabel kann sich zu der Anstellung in einem normalen Betrieb unterscheiden. In beiden Fällen sollte es zwar darum gehen, dass der Kunde sich gut betreut fühlt, aber der Kontakt bei einem Designerlabel ist viel enger, und für die Beratungsqualität werden höhere Standards angesetzt.
Zu guter Letzt ist es natürlich, wie in fast jeder Branche, wichtig, Kontakte zu knüpfen und auch zu pflegen, denn nicht selten werden offene Stellen nur an Personen vergeben, die Kontakte in der entsprechenden Branche vorweisen können.
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